Begrüßung
Zu Beginn eines jeden Trainings stellen sich alle TKD-Sportler gemäß der Grürtelgrade nach in Reihen auf. Der höchste Gürtelträger bzw. Gürtelgrad steht vorne rechts, die restlichen Gürtelträger reihen sich der Gürtelrangfolge nach und nach ein. Dies wird in der unten dargestellten Grafik nochmal deutlich gemacht. Diese Reihenfolge der Aufstellung sollte dann erfolgen, wenn der Großmeister oder die Trainer den Raum betreten.
Das Training beginnt, wenn das Kommando „Charyot“ (was Achtung bedeutet) ertönt. Alle, d.h. Trainer und Schüler gehen in die Stellung „Moa-sogi“ (d.h. Füße sind geschlossen, die Arme sind als Faust seitlich vom Körper angebracht, eine gerade Körperhaltung wird eingenommen und der Blick ist nach vorne gerichtet).
Bei „Kyonje“ (d.h. Grüßen) verbeugen sich Schüler und Trainer nach vorne. Durch diese Verbeugung wird der Respekt dem Trainer gegenüber und unter den Schülern selbst gezeigt.
Verabschiedung
Das Ende des Trainings gleicht dem des Anfangs. Wie zu Beginn des Trainings wird auch auf das selbe Kommando wieder abgegrüßt; damit zeigt man erneut den gegenseitigen Respekt.
Begrüßung
Zu Beginn eines jeden Trainings stellen sich alle TKD-Sportler gemäß der Grürtelgrade nach in Reihen auf.
Der höchste Gürtelträger bzw. Gürtelgrad steht vorne rechts, die restlichen Gürtelträger reihen sich der Gürtelrangfolge nach und nach ein. Dies wird in der unten dargestellten Grafik nochmal deutlich gemacht. Diese Reihenfolge der Aufstellung sollte dann erfolgen, wenn der Großmeister oder die Trainer den Raum betreten.
Das Training beginnt, wenn das Kommando „Charyot“ (was Achtung bedeutet) ertönt. Alle, d.h. Trainer und Schüler gehen in die Stellung „Moa-sogi“ (d.h. Füße sind geschlossen, die Arme sind als Faust seitlich vom Körper angebracht, eine gerade Körperhaltung wird eingenommen und der Blick ist nach vorne gerichtet).
Bei „Kyonje“ (d.h. Grüßen) verbeugen sich Schüler und Trainer nach vorne. Durch diese Verbeugung
wird der Respekt dem Trainer gegenüber und unter den Schülern selbst gezeigt.
Verabschiedung
Das Ende des Trainings gleicht dem des Anfangs. Wie zu Beginn des Trainings wird auch
auf das selbe Kommando wieder abgegrüßt; damit zeigt man erneut den gegenseitigen Respekt.
Gyeorugi ist ein zum Kampf integrietes System aller möglichen Taekwondo-Techniken.
Der Kampf wird unter Anwendung von
Tritt, Abwehr, Fauststoß und Ausweichen des ganzen Körpers durchgeführt.
Gyeorugi ist eingeteilt in Hanbon-, Sobon- Machueogyeorugi und Frei- und Wettkampf.
Die oben angeführten Techniken wurden unter dem Gesichtspunkt zusammengestellt um in einem Wettkampf diese Wirkungsvoll nach den Regeln der World Taekwondo Federation anwenden zu können.
Gyeorugi lässt sich wie fogt einteilen:
1. Der direkte Angriff
2. das Ausweichen
3. der Fauststoß direkt nach der Abwehr
4. der Konterkick und der Konterstoß
5. das Kicken nach dem Ausweichen
6. die Abwehr
Gyeorugi ist ein zum Kampf integrietes System aller möglichen Taekwondo-Techniken.
Der Kampf wird unter Anwendung von
Tritt, Abwehr, Fauststoß und Ausweichen des ganzen Körpers
durchgeführt.
Gyeorugi ist eingeteilt in Hanbon-, Sobon- Machueogyeorugi und Frei- und Wettkampf.
Die oben angeführten Techniken wurden unter dem Gesichtspunkt zusammengestellt um in einem Wettkampf diese Wirkungsvoll nach den Regeln der World Taekwondo Federation anwenden zu können.
Gyeorugi lässt sich wie fogt einteilen:
1. Der direkte Angriff
2. das Ausweichen
3. der Fauststoß direkt nach der Abwehr
4. der Konterkick und der Konterstoß
5. das Kicken nach dem Ausweichen
6. die Abwehr
Trainingsneulinge können in "normaler" Sportkleidung trainieren. Die Fußsohle der Schuhe sollte aus hellem, abriebfesten Material sein. Später wird ein TaeKwondo-Anzug benötigt (späestens zur ersten Gürtelprüfung).
Unter „Dobok-Ordnung“ versteht man dasss Tragen eines „weißen Dobok“ (d.h. einen weißen Anzug) mit langen Ärmeln und einem richtig gebundenen Gürtel. Weiterhin ist hier zu beachten, dass man ordentlich gekleidet ist und dass das schwarze Revers nur für den Meister vorbehalten ist und nicht für die Schüler. Das Tragen von Uhren, Ketten und sonstigem Schmuck ist wegen der Verletzungsgefahr nicht gestattet.
Im Training wird sich möglichst ruhig vehalten, damit die anderen Schüler nicht beim Training gestört werden. Es ist darauf zu achten, dass den Anordnungen des Trainers Folge zu leisten ist, um Verletzungen vorzubeugen und um die anderen Schüler bei der Ausübung nicht zu stören. Nur so kann die sehr wertvolle Zeit im Training effektiv genutzt werden.
Vor jeder Partnerübung und beim Beenden dieser verneigt man sich voreinander und zeugt somit gegenseitig Respekt. Während der Partnerübung verhält man sich stets fair und respektvoll dem Partner gegenüber. Auch hier gilt, dass kein Stören geduldet wird.
Folgendes ist besonders
beim Training zu beachten:
Das Wichtigste beim Taekwondo-Training ist, dass jeder Taekwondo-Ka sich im Klaren darüber sein sollte, dass er sich während der Trainingszeit stetig verbessern will und daher immer 100% seiner Leistung im Taininig geben sollte, denn er lernt nur für sich selbst und nicht für andere.
Trainingsneulinge können in "normaler" Sportkleidung trainieren. Die Fußsohle der Schuhe sollte aus hellem, abriebfesten Material sein. Später wird ein TaeKwondo-Anzug benötigt (späestens zur ersten Gürtelprüfung).
Unter „Dobok-Ordnung“ versteht man dasss Tragen eines „weißen Dobok“ (d.h. einen weißen Anzug) mit langen Ärmeln und einem richtig gebundenen Gürtel. Weiterhin ist hier zu beachten, dass man ordentlich gekleidet ist und dass das schwarze Revers nur für den Meister vorbehalten ist und nicht für die Schüler. Das Tragen von Uhren, Ketten und sonstigem Schmuck ist wegen der Verletzungsgefahr nicht gestattet.
Im Training wird sich möglichst ruhig vehalten, damit die anderen Schüler nicht beim Training gestört werden. Es ist darauf zu achten, dass den Anordnungen des Trainers Folge zu leisten ist, um Verletzungen vorzubeugen und um die anderen Schüler bei der Ausübung nicht zu stören. Nur so kann die sehr wertvolle Zeit im Training effektiv genutzt werden.
Vor jeder Partnerübung und beim Beenden dieser verneigt man sich voreinander und zeugt somit gegenseitig Respekt. Während der Partnerübung verhält man sich stets fair und respektvoll dem Partner gegenüber. Auch hier gilt, dass kein Stören geduldet wird.
Folgendes ist besonders beim Training zu beachten:
Das Wichtigste beim Taekwondo-Training ist, dass jeder Taekwondo-Ka sich im Klaren darüber sein sollte,
dass er sich während der Trainingszeit stetig verbessern will und daher immer 100% seiner Leistung im
Taininig geben sollte, denn er lernt nur für sich selbst und nicht für andere.
10. Kup – Schüler – weiß – Schüler – Farbe
der Reinheit des unbeschriebenen Blatts
9. Kup – Schüler – weiß – gelb Schüler – Anfängerstufe, Farbe der Reinheit des unbeschriebenen Blatts
8. Kup – Schüler – gelb Schüler –
Farbe der Erde – erste Wurzel
7. Kup – Schüler – gelb – grün Schüler –
Farbe der Erde – erste Wurzel
6. Kup – Schüler – grün – Schüler – Die Wurzeln haben ausgeschlagen, die Pflanze zeigt sich
5. Kup – Schüler – grün – blau Schüler –
Die Wurzeln haben ausgeschlagen,
die Pflanze zeigt sich
4. Kup – Schüler – blau – Schüler –
Die Pflanze wächst in den Himmel
3. Kup – Schüler – blau – rot – Schüler –
Die Pflanze wächst in den Himmel
2. Kup – Schüler – rot – Schüler –
Farbe für Achtung, Vorsicht
1. Kup – Schüler – rot – schwarz –
Farbe für Achtung, Vorsicht
1. Dan bis 3. Dan – schwarz – Meisterschüler
4. Dan – schwarz – Meister
5. Dan – 9. Dan – Großmeister
Im Taekwondo gibt es verschiedene Gürtelfarben zur Trainingsbekleidung (in Korea: Tobok), die den jeweiligen Schülergrad anzeigen. Der Anfänger im Taekwondo beginnt als Weißgurt und steigt dann nach jeder erfolgreich absolvierten Gürtelprüfung im Gürtelgrad und in seiner Bedeutung auf. Das hängt davon ab, ob der Schüler nach Ansicht des Meisters die benögtigten Anteile an Techniken, Formen, Einschrittkampf, Selbstverteidigung, Freikampf und Theorie zur Kup-Prüfung beherrscht.
Geprüft wird im Taekwondo jeweils auf einen Kup. Ein Kup ist ein halber Gürtel, von weiß ausgehend. Vom 10. Kup ausgehend, ist der nächste Gürtel (Ty) der weiße mit drei gelben Ringen (9. Kup). Doppelprüfungen sind vom 10. auf den 8. Kup erlaubt. Nur bei besonderer Leistung kann ein Kup-Grad übersprungen werden. 10. Kup bis 5. Kup sind die Anfängergrade, 4. Kup bis 1. Kup sind die Fortgeschrittengrade.
Meisterschüler, Meister oder Großmeister im Taekwondo tragen als Gürtelfarbe den schwarzen Gurt (Black Belt) mit der jeweiligen Aufschrift für den entsprechenden Dan-Grad (Meister-Grad).
Die farbigen Gürtel dienen dem Lehrer bei größeren Gruppen auch zu einem leichteren Überblick über die Fähigkeiten und Bedeutung des einzelnen Schülers.
Unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang aber nicht, dass die Erkennung des Ranges nicht der Hauptgrund ist, dass beim Taekwondo Gürtel (Ty) mit einer best. Gürtelfarbe getragen werden.
3 Fingerbreiten unter dem Bauchnabel liegt das Zentrum, dass für die Entstehung der Lebenskraft (Chi) in der asiatischen Philosophie verantwortlich ist.
Wenn der Gürtel an dieser Stelle mit dem richtigem Druck gebunden ist, kann fast der gesamte Körper
blitzartig angespannt werden, um zum Beispiel einen Fußtritt gezielt auszuführen oder um einen Treffer leichter einzustecken.
Prüfungsprogramme (Download):
2. Gelb-Gurt
3. Gelb-Grün-Gurt
4. Grün-Gurt
6. Blau-Gurt
8. Rot-Gurt
10. Kup – Schüler – weiß – Schüler – Farbe der Reinheit des unbeschriebenen Blatts
9. Kup – Schüler – weiß – gelb Schüler – Anfängerstufe, Farbe der Reinheit des unbeschriebenen Blatts
8. Kup – Schüler – gelb Schüler – Farbe der Erde – erste Wurzel
7. Kup – Schüler – gelb – grün Schüler – Farbe der Erde – erste Wurzel
6. Kup – Schüler – grün – Schüler – Die Wurzeln haben ausgeschlagen, die Pflanze zeigt sich
5. Kup – Schüler – grün – blau Schüler – Die Wurzeln haben ausgeschlagen, die Pflanze zeigt sich
4. Kup – Schüler – blau – Schüler – Die Pflanze wächst in den Himmel
3. Kup – Schüler – blau – rot – Schüler – Die Pflanze wächst in den Himmel
2. Kup – Schüler – rot – Schüler – Farbe für Achtung, Vorsicht
1. Kup – Schüler – rot – schwarz – Farbe für Achtung, Vorsicht
1. Dan bis 3. Dan – schwarz – Meisterschüler
4. Dan – schwarz – Meister
5. Dan – 9. Dan – Großmeister
Im Taekwondo gibt es verschiedene Gürtelfarben zur Trainingsbekleidung (in Korea: Tobok), die den jeweiligen Schülergrad anzeigen. Der Anfänger im Taekwondo beginnt als Weißgurt und steigt dann nach jeder erfolgreich absolvierten Gürtelprüfung im Gürtelgrad und in seiner Bedeutung auf. Das hängt davon ab, ob der Schüler nach Ansicht des Meisters die benötigten Anteile an Techniken, Formen, Einschrittkampf, Selbstverteidigung, Freikampf und Theorie zur Kup-Prüfung beherrscht.
Geprüft wird im Taekwondo jeweils auf einen Kup. Ein Kup ist ein halber Gürtel, von weiß ausgehend. Vom 10. Kup ausgehend, ist der nächste Gürtel (Ty) der weiße mit drei gelben Ringen (9. Kup). Doppelprüfungen sind vom 10. auf den 8. Kup erlaubt. Nur bei besonderer Leistung kann ein Kup-Grad übersprungen werden. 10. Kup bis 5. Kup sind die Anfängergrade, 4. Kup bis 1. Kup sind die Fortgeschrittenengrade.
Meisterschüler, Meister oder Großmeister im Taekwondo tragen als Gürtelfarbe den schwarzen Gurt (Black Belt) mit der jeweiligen Aufschrift für den entsprechenden Dan-Grad (Meister-Grad).
Die farbigen Gürtel dienen dem Lehrer bei größeren Gruppen auch zu einem leichteren Überblick über die Fähigkeiten und Bedeutung des einzelnen Schülers.
Unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang aber nicht, dass die Erkennung des Ranges nicht der Hauptgrund ist, dass beim Taekwondo Gürtel (Ty) mit einer best. Gürtelfarbe getragen werden.
3 Fingerbreiten unter dem Bauchnabel liegt das Zentrum, dass für die Entstehung der Lebenskraft (Chi) in der asiatischen Philosophie verantwortlich ist.
Wenn der Gürtel an dieser Stelle mit dem richtigem Druck gebunden ist, kann fast der gesamte Körper
blitzartig angespannt werden, um zum Beispiel einen Fußtritt gezielt auszuführen oder um einen Treffer leichter einzustecken.
Prüfungsprogramme (Download):
2. Gelb-Gurt
3. Gelb-Grün-Gurt
4. Grün-Gurt
6. Blau-Gurt
8. Rot-Gurt
Viele Laien und auch Schüler fragen sich, "was will der Trainer von mir" wenn er die koreanischen Fachbegriffe zu hören bekommt. Hier ein kleiner Auszug von den geläufigsten Begriffen die im Training genannt werden und was ihre Bedeutung ist.
Kommandos auf koreanisch
= Kommandos auf deutsch
Charyot = Achtung
Gukkiye Taiyo = zu den Landesflaggen
Kyongne = Verbeugung
Chumbi = vorbereiten
Sonbae Nim = Fortgeschrittener Schüler
Kyosa Nim = Trainer, Lehrer (ab 1.Dan)
Sabon Nim = Lehrer, Meister (ab 5.Dan)
Guman = Ende der Übung
Paro = zurück zur Startposition
Kalyo = Trennen, Unterbrechung
Stellungen auf koreanisch
= STellung auf deutsch
Moa-Sogi = Grundstellung
Ap-Sogi = Hohe Stellung
Ap-Gubi = Vorwärtsstellung
Dwit-Gubi = Rückwärtsstellung
Juchum-Sogi = Reiterstellung/Seitwärtsstellung
Koa-Sogi = Überkreuzstellung
Training auf koreanisch
= Training auf deutsch
Poomse = Form
Gyorugi = Freikampf / Sparring
Gibon-tongschak = Grundschule / Grundschultechniken
Ilbo-Taeryon = 1-Schritt-Kampf
Ibo-Taeryon = 2-Schritt-Kampf
Sambo-Taeryon = 3-Schritt-Kampf
Hosinul = Selbstverteidigung
Kyok-Pa = Bruchtest
Richtungsangaben auf koreanisch = Richtungsangaben auf deutsch
An = (nach) innen, Innenseite
Ap = nach vorn, vorwärts
Yop = seit, seitwärts
Dollyo = drehen, rund
Pakkat = außen, Außenseite
Anuro = von außen nach innen
Pakkuro = von innen nach außen
Dubon = zwei(fach) doppelt
Koa = überkreuz
Miro = schieben, stoßen
Momdollyo = körpergedreht(er)-
Ollyo = aufwärts
Apro = vorne
Ute = rückwärts
Orun = rechts
Oen = links
Tiro-Tora = nach hinten drehen
Twio = Sprung, springen
Viele Laien und auch Schüler fragen sich, "was will der Trainer von mir" wenn er die koreanischen Fachbegriffe zu hören bekommt. Hier ein kleiner Auszug von den geläufigsten Begriffen die im Training genannt werden und was ihre Bedeutung ist.
Kommandos auf koreanisch = Kommandos auf deutsch
Charyot = Achtung
Gukkiye Taiyo = zu den Landesflaggen
Kyongne = Verbeugung
Chumbi = vorbereiten
Sonbae Nim = Fortgeschrittener Schüler
Kyosa Nim = Trainer, Lehrer (ab 1.Dan)
Sabon Nim = Lehrer, Meister (ab 5.Dan)
Guman = Ende der Übung
Paro = zurück zur Startposition
Kalyo = Trennen, Unterbrechung
Stellungen auf koreanisch = STellung auf deutsch
Moa-Sogi = Grundstellung
Ap-Sogi = Hohe Stellung
Ap-Gubi = Vorwärtsstellung
Dwit-Gubi = Rückwärtsstellung
Juchum-Sogi = Reiterstellung/Seitwärtsstellung
Koa-Sogi = Überkreuzstellung
Training auf koreanisch = Training auf deutsch
Poomse = Form
Gyorugi = Freikampf / Sparring
Gibon-tongschak = Grundschule / Grundschultechniken
Ilbo-Taeryon = 1-Schritt-Kampf
Ibo-Taeryon = 2-Schritt-Kampf
Sambo-Taeryon = 3-Schritt-Kampf
Hosinul = Selbstverteidigung
Kyok-Pa = Bruchtest
Richtungsangaben auf koreanisch = Richtungsangaben auf deutsch
An = (nach) innen, Innenseite
Ap = nach vorn, vorwärts
Yop = seit, seitwärts
Dollyo = drehen, rund
Pakkat = außen, Außenseite
Anuro = von außen nach innen
Pakkuro = von innen nach außen
Dubon = zwei(fach) doppelt
Koa = überkreuz
Miro = schieben, stoßen
Momdollyo = körpergedreht(er)
Ollyo = aufwärts
Apro = vorne
Ute = rückwärts
Orun = rechts
Oen = links
Tiro-Tora = nach hinten drehen
Twio = Sprung, springen
Die Flagge der Republik Südkorea wird Tae Geuk Ki genannt und wurde 1883 offiziell eingeführt. Sie wird so aufgehängt bzw. aufgenäht, dass das Zeichen mit den drei undurchbrochenen Strichen in der linken oberen Ecke steht. In der Mitte befindet sich ein Kreis, der von zwei ineinander geschlungenen "Tropfen" gebildet wird, der obere in roter, der untere in blauer Farbe, die die beiden Urkräfte Yin und Yang darstellen.
Diese Vorstellung von den beiden polarisierenden Urkräften stammt noch aus dem Taoismus; die Anordnung soll zeigen, dass diese Urkräfte nicht zum Stillstand kommen, sondern der Kreislauf des Werdens sich dauernd fortsetzt. Der Grund hierfür liegt in dem zwischen den Kräften vorhandenen Spannungszustand, dem Gefälle, das die Kräfte in Bewegung hält und sie zu ihrer Vereinigung drängt, wodurch sie sich immer wieder neu erzeugen. Aus diesem Grund wurden die beiden Urkräfte in verschiedener Auswirkung gesehen; sie wurden als Lichtes und Dunkles bezeichnet, als Positives und Negatives oder als Männliches und Weibliches. Zusammengefasst bilden sie das vollendete Ganze, die Schöpfung, was im Kreis zum Ausdruck kommt.
Das ständige Werden, das durch diese beiden Urkräfte bewirkt wird, ist getragen von Elementen, von denen vier als Symbole den Kreis umgeben. Hier soll nur eine kurze Erklärung der vier Zeichen auf der koreanischen Landesfahne angefügt werden. Wichtig ist, dass diese Symbole nicht Abbildungen der Elemente sind, sondern ihrer Bewegungstendenzen.
Das erste Zeichen auf der Fahne links oben wird Kien genannt, was soviel wie das Schöpferische bedeutet. Seine Merkmale sind drei ganze Striche. Die Eigenschaft ist die Stärke und es symbolisiert den Himmel oder besser gesagt die Luft. Das linke untere Zeichen heißt Li, und bedeutet das Haftende. Es unterscheidet sich vom obigen in der Hinsicht das es in der Mitte zwei halbe Striche hat. Seine Eigenschaft ist das Licht / das Feuer. Das rechte obere Zeichen hat den Namen Kan. Nur sein mittlerer Strich ist ganz. Es ist das Abgründige mit der Eigenschaft der Gefahr. Rechts unten schließlich erscheint Kun, das Empfangende, das die Hingebung zur Eigenschaft hat und die Mutter ist bzw. die Erde. Es hat sechs halbe Striche.
Die koreanische Landesfahne hat besondere spirituelle Bedeutung und sollte demzufolge als Symbol des Taekwondo in jeder Taekwondo-Schule angebracht werden.
Die Flagge der Republik Südkorea wird Tae Geuk Ki genannt und wurde 1883 offiziell eingeführ. Sie wird so aufgehängt bzw. aufgenäht, dass das Zeichen mit den drei undurchbrochenen Strichen in der linken oberen Ecke steht. In der Mitte befindet sich ein Kreis, der von zwei ineinander geschlungenen "Tropfen" gebildet wird, der obere in roter, der untere in blauer Farbe, die die beiden Urkräfte Yin und Yang darstellen.
Diese Vorstellung von den beiden polarisierenden Urkräften stammt noch aus dem Taoismus; die Anordnung soll zeigen, dass diese Urkräfte nicht zum Stillstand kommen, sondern der Kreislauf des Werdens sich dauernd fortsetzt. Der Grund hierfür liegt in dem zwischen den Kräften vorhandenen Spannungs-zustand, dem Gefälle, das die Kräfte in Bewegung hält und sie zu ihrer Vereinigung drängt, wodurch sie sich immer wieder neu erzeugen. Aus diesem Grund wurden die beiden Urkräfte in verschiedener Auswirkung gesehen; sie wurden als Lichtes und Dunkles bezeichnet, als Positives und Negatives oder als Männliches und Weibliches. Zusammengefasst bilden sie das vollendete Ganze, die Schöpfung, was im Kreis zum Ausdruck kommt.
Das ständige Werden, das durch diese beiden Urkräfte bewirkt wird, ist getragen von Elementen, von denen vier als Symbole den Kreis umgeben. Hier soll nur eine kurze Erklärung der vier Zeichen auf der koreanischen Landesfahne angefügt werden.Wichtig ist, dass diese Symbole nicht Abbildungen der Elemente sind, sondern ihrer Bewegungstendenzen.
Das erste Zeichen auf der Fahne links oben wird Kien genannt, was soviel wie das Schöpferische bedeutet. Seine Merkmale sind drei ganze Striche. Die Eigenschaft ist die Stärke und es symbolisiert den Himmel oder besser gesagt die Luft. Das linke untere Zeichen heißt Li, und bedeutet das Haftende. Es unterscheidet sich vom obigen in der Hinsicht das es in der Mitte zwei halbe Striche hat. Seine Eigenschaft ist das Licht / das Feuer. Das rechte obere Zeichen hat den Namen Kan. Nur sein mittlerer Strich ist ganz. Es ist das Abgründige mit der Eigenschaft der Gefahr. Rechts unten schließlich erscheint Kun, das Empfangende, das die Hingebung zur Eigenschaft hat und die Mutter ist bzw. die Erde. Es hat sechs halbe Striche.
Die koreanische Landesfahne hat besondere spirituelle Bedeutung und sollte demzufolge als Symbol
des Taekwondo in jeder Taekwondo-Schule angebracht werden.
Der Wettkampf wird innerhalb einer Kampffläche von 8 m x 8 m nach einer festgelegten Kampfordnung ausgetragen. Die Kämpfer dürfen dabei nur die im Regelment festgelegten Techniken einsetzen. Der Sieger wird entsprechend der Beurteilung durch die Punktrichter vom Hauptkampfleiter bestimmt.
Merkpunkte vor dem Wettkampf
Vor dem Wettkampf soll der Kämpfer folgende Punkte beachten:
Merkpunkte während des Wettkampfes
Während des Wettkampfes soll der Kämpfer folgendes beachten:
Merkpunkte nach dem Kampf
Nach dem Kampf soll der Kämpfer nachstehenden Punkten
seine Aufmerksamkeit schenken:
Merkpunkte des Trainers
Der Trainer soll fogendes beachten:
Wichtiger als die Unterrichtung der Techniken sollte die Aufgabe des Trainers sein, die Kämpfer zu wahren Menschen heranzubilden:
Der Wettkampf wird innerhalb einer Kampffläche von 8 m x 8 m nach einer festgelegten Kampfordnung ausgetragen. Die Kämpfer dürfen dabei nur die im Regelment festgelegten Techniken einsetzen. Der Sieger wird entsprechend der Beurteilung durch die Punktrichter vom Hauptkampfleiter bestimmt.
Merkpunkte vor dem Wettkampf
Vor dem Wettkampf soll der Kämpfer folgende Punkte beachten:
Merkpunkte während des Wettkampfes
Während des Wettkampfes soll der
Kämpfer folgendes beachten:
Merkpunkte nach dem Kampf
Nach dem Kampf soll der Kämpfer nachstehenden Punkten seine Aufmerksamkeit schenken:
Merkpunkte des Trainers
Der Trainer soll fogendes beachten:
Wichtiger als die Unterrichtung der Techniken sollte die Aufgabe des Trainers sein, die Kämpfer zu wahren Menschen heranzubilden:
Der Wettkampf wird innerhalb einer Kampffläche von 8 m x 8 m nach einer festgelegten Kampfordnung ausgetragen. Die Kämpfer dürfen dabei nur die im Regelment festgelegten Techniken einsetzen. Der Sieger wird entsprechend der Beurteilung durch die Punktrichter vom Hauptkampfleiter bestimmt.
Merkpunkte vor dem Wettkampf
Vor dem Wettkampf soll der Kämpfer folgende Punkte beachten:
Merkpunkte während des Wettkampfes
Während des Wettkampfes soll der Kämfer folgendes beachten:
Merkpunkte nach dem Kampf
Nach dem Kampf soll der Kämpfer nachstehenden Punkten seine Aufmerksamkeit schenken:
Merkpunkte des Trainers
Der Trainer soll fogendes beachten:
Wichtiger als die Unterrichtung der Techniken sollte die Aufgabe des Trainers sein,
die Kämpfer zu wahren Menschen heranzubilden:
anschließend Aufstellen von Taktik und Strategie:
Begrüßung
Zu Beginn eines jeden Trainings stellen sich alle TKD-Sportler gemäß der Grürtelgrade nach in Reihen auf. Der höchste Gürtelträger bzw. Gürtelgrad steht vorne rechts, die restlichen Gürtelträger reihen sich der Gürtelrangfolge nach und nach ein. Dies wird in der unten dargestellten Grafik nochmal deutlich gemacht. Diese Reihenfolge der Aufstellung sollte dann erfolgen, wenn der Großmeister oder die Trainer den Raum betreten.
Das Training beginnt, wenn das Kommando „Charyot“ (was Achtung bedeutet) ertönt. Alle, d.h. Trainer und Schüler gehen in die Stellung „Moa-sogi“ (d.h. Füße sind geschlossen, die Arme sind als Faust seitlich vom Körper angebracht, eine gerade Körperhaltung wird eingenommen und der Blick ist nach vorne gerichtet).
Bei „Kyonje“ (d.h. Grüßen) verbeugen sich Schüler und Trainer nach vorne. Durch diese Verbeugung wird der Respekt dem Trainer gegenüber und unter den Schülern selbst gezeigt.
Verabschiedung
Das Ende des Trainings gleicht dem des Anfangs. Wie zu Beginn des Trainings wird auch auf das selbe Kommando wieder abgegrüßt; damit zeigt man erneut den gegenseitigen Respekt.
Trainingsneulinge können in "normaler" Sportkleidung trainieren. Die Fußsohle der Schuhe sollte aus hellem, abriebfesten Material sein. Später wird ein TaeKwondo-Anzug benötigt (späestens zur ersten Gürtelprüfung).
Unter „Dobok-Ordnung“ versteht man dasss Tragen eines „weißen Dobok“ (d.h. einen weißen Anzug) mit langen Ärmeln und einem richtig gebundenen Gürtel. Weiterhin ist hier zu beachten, dass man ordentlich gekleidet ist und dass das schwarze Revers nur für den Meister vorbehalten ist und nicht für die Schüler. Das Tragen von Uhren, Ketten und sonstigem Schmuck ist wegen der Verletzungsgefahr nicht gestattet.
Im Training wird sich möglichst ruhig vehalten, damit die anderen Schüler nicht beim Training gestört werden. Es ist darauf zu achten, dass den Anordnungen des Trainers Folge zu leisten ist, um Verletzungen vorzubeugen und um die anderen Schüler bei der Ausübung nicht zu stören. Nur so kann die sehr wertvolle Zeit im Training effektiv genutzt werden.
Vor jeder Partnerübung und beim Beenden dieser verneigt man sich voreinander und zeugt somit gegenseitig Respekt. Während der Partnerübung verhält man sich stets fair und respektvoll dem Partner gegenüber. Auch hier gilt, dass kein Stören geduldet wird.
Folgendes ist besonders beim Training zu beachten:
Das Wichtigste beim Taekwondo-Training ist, dass jeder Taekwondo-Ka sich im Klaren darüber sein sollte, dass er sich während der Trainingszeit stetig verbessern will und daher immer 100% seiner Leistung im Taininig geben sollte, denn er lernt nur für sich selbst und nicht für andere.
10. Kup – Schüler – weiß – Schüler –
Farbe der Reinheit des unbeschriebenen Blatts
9. Kup – Schüler – weiß – gelb Schüler – Anfängerstufe,
Farbe der Reinheit des unbeschriebenen Blatts
8. Kup – Schüler – gelb Schüler – Farbe der Erde – erste Wurzel
7. Kup – Schüler – gelb – grün Schüler – Farbe der Erde – erste Wurzel
6. Kup – Schüler – grün – Schüler – Die Wurzeln haben ausgeschlagen,
die Pflanze zeigt sich
5. Kup – Schüler – grün – blau Schüler – Die Wurzeln
haben ausgeschlagen, die Pflanze zeigt sich
4. Kup – Schüler – blau – Schüler – Die Pflanze wächst in den Himmel
3. Kup – Schüler – blau – rot – Schüler – Die Pflanze wächst
in den Himmel
2. Kup – Schüler – rot – Schüler – Farbe für Achtung, Vorsicht
1. Kup – Schüler – rot – schwarz – Farbe für Achtung, Vorsicht
1. Dan bis 3. Dan – schwarz – Meisterschüler
4. Dan – schwarz – Meister
5. Dan – 9. Dan – Großmeister
Im Taekwondo gibt es verschiedene Gürtelfarben zur Trainingsbekleidung (in Korea: Tobok), die den jeweiligen Schülergrad anzeigen. Der Anfänger im Taekwondo beginnt als Weißgurt und steigt dann nach jeder erfolgreich absolvierten Gürtelprüfung im Gürtelgrad und in seiner Bedeutung auf. Das hängt davon ab, ob der Schüler nach Ansicht des Meisters die benögtigten Anteile an Techniken, Formen, Einschrittkampf, Selbstverteidigung, Freikampf und Theorie zur Kup-Prüfung beherrscht.
Geprüft wird im Taekwondo jeweils auf einen Kup. Ein Kup ist ein halber Gürtel, von weiß ausgehend. Vom 10. Kup ausgehend, ist der nächste Gürtel (Ty) der weiße mit drei gelben Ringen (9. Kup). Doppelprüfungen sind vom 10. auf den 8. Kup erlaubt. Nur bei besonderer Leistung kann ein Kup-Grad übersprungen werden. 10. Kup bis 5. Kup sind die Anfängergrade, 4. Kup bis 1. Kup sind die Fortgeschrittengrade.
Meisterschüler, Meister oder Großmeister im Taekwondo tragen als Gürtelfarbe den schwarzen Gurt (Black Belt) mit der jeweiligen Aufschrift für den entsprechenden Dan-Grad (Meister-Grad).
Die farbigen Gürtel dienen dem Lehrer bei größeren Gruppen auch zu einem leichteren Überblick über die Fähigkeiten und Bedeutung des einzelnen Schülers.
Unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang aber nicht, dass die Erkennung des Ranges nicht der Hauptgrund ist, dass beim Taekwondo Gürtel (Ty) mit einer best. Gürtelfarbe getragen werden.
3 Fingerbreiten unter dem Bauchnabel liegt das Zentrum, dass für die Entstehung der Lebenskraft (Chi) in der asiatischen Philosophie verantwortlich ist.
Wenn der Gürtel an dieser Stelle mit dem richtigem Druck gebunden ist, kann fast der gesamte Körper blitzartig angespannt werden, um zum Beispiel einen Fußtritt gezielt auszuführen oder um einen Treffer leichter einzustecken.
Prüfungsprogramme (Download):
2. Gelb-Gurt
3. Gelb-Grün-Gurt
4. Grün-Gurt
6. Blau-Gurt
8. Rot-Gurt
Die Flagge der Republik Südkorea wird Tae Geuk Ki genannt und wurde
1883 offiziell eingeführt. Sie wird so aufgehängt bzw. aufgenäht, dass das
Zeichen mit den drei undurchbrochenen Strichen in der linken oberen
Ecke steht. In der Mitte befindet sich ein Kreis, der von zwei ineinander
geschlungenen "Tropfen" gebildet wird, der obere in roter, der untere in
blauer Farbe, die die beiden Urkräfte Yin und Yang darstellen.
Diese Vorstellung von den beiden polarisierenden Urkräften stammt noch
aus dem Taoismus; die Anordnung soll zeigen, dass diese Urkräfte nicht
zum Stillstand kommen, sondern der Kreislauf des Werdens sich dauernd
fortsetzt. Der Grund hierfür liegt in dem zwischen den Kräften
vorhandenen Spannungszustand, dem Gefälle, das die Kräfte in Bewegung
hält und sie zu ihrer Vereinigung drängt, wodurch sie sich immer wieder
neu erzeugen. Aus diesem Grund wurden die beiden Urkräfte in
verschiedener Auswirkung gesehen; sie wurden als Lichtes und Dunkles
bezeichnet, als Positives und Negatives oder als Männliches und
Weibliches. Zusammengefasst bilden sie das vollendete Ganze, die
Schöpfung, was im Kreis zum Ausdruck kommt.
Das ständige Werden, das durch diese beiden Urkräfte bewirkt wird, ist
getragen von Elementen, von denen vier als Symbole den Kreis umgeben.
Hier soll nur eine kurze Erklärung der vier Zeichen auf der koreanischen
Landesfahne angefügt werden.Wichtig ist, dass diese Symbole nicht
Abbildungen der Elemente sind, sondern ihrer Bewegungstendenzen.
Das erste Zeichen auf der Fahne links oben wird Kien genannt, was soviel
wie das Schöpferische bedeutet. Seine Merkmale sind drei ganze Striche.
Die Eigenschaft ist die Stärke und es symbolisiert den Himmel oder besser
gesagt die Luft. Das linke untere Zeichen heißt Li, und bedeutet das
Haftende. Es unterscheidet sich vom obigen in der Hinsicht das es in der
Mitte zwei halbe Striche hat. Seine Eigenschaft ist das Licht / das Feuer.
Das rechte obere Zeichen hat den Namen Kan. Nur sein mittlerer Strich
ist ganz. Es ist das Abgründige mit der Eigenschaft der Gefahr. Rechts
unten schließlich erscheint Kun, das Empfangende, das die Hingebung zur
Eigenschaft hat und die Mutter ist bzw. die Erde. Es hat sechs halbe Striche.
Die koreanische Landesfahne hat besondere spirituelle Bedeutung und
sollte demzufolge als Symbol des Taekwondo in jeder Taekwondo-Schule
angebracht werden.
Gyeorugi ist ein zum Kampf integrietes System
aller möglichen Taekwondo-Techniken.
Der Kampf wird unter Anwendung von Tritt, Abwehr, Fauststoß
und Ausweichen des ganzen Körpers durchgeführt.
Gyeorugi ist eingeteilt in Hanbon-, Sobon- Machueogyeorugi
und Frei- und Wettkampf.
Die oben angeführten Techniken wurden unter dem Gesichtspunkt zusammengestellt um in einem Wettkampf diese Wirkungsvoll nach den Regeln der World Taekwondo Federation anwenden zu können.
Gyeorugi lässt sich wie fogt einteilen:
1. Der direkte Angriff
2. das Ausweichen
3. der Fauststoß direkt nach der Abwehr
4. der Konterkick und der Konterstoß
5. das Kicken nach dem Ausweichen
6. die Abwehr
Viele Laien und auch Schüler fragen sich, "was will der Trainer von mir" wenn er die koreanischen Fachbegriffe zu hören bekommt. Hier ein kleiner Auszug von den geläufigsten Begriffen die im Training genannt werden und was ihre Bedeutung ist.
Kommandos auf koreanisch
= Kommandos auf deutsch
Charyot = Achtung
Gukkiye Taiyo = zu den Landesflaggen
Kyongne = Verbeugung
Chumbi = vorbereiten
Sonbae Nim = Fortgeschrittener Schüler
Kyosa Nim = Trainer, Lehrer (ab 1.Dan)
Sabon Nim = Lehrer, Meister (ab 5.Dan)
Guman = Ende der Übung
Paro = zurück zur Startposition
Kalyo = Trennen, Unterbrechung
Stellungen auf koreanisch
= STellung auf deutsch
Moa-Sogi = Grundstellung
Ap-Sogi = Hohe Stellung
Ap-Gubi = Vorwärtsstellung
Dwit-Gubi = Rückwärtsstellung
Juchum-Sogi = Reiterstellung/Seitwärtsstellung
Koa-Sogi = Überkreuzstellung
Training auf koreanisch
= Training auf deutsch
Poomse = Form
Gyorugi = Freikampf / Sparring
Gibon-tongschak = Grundschule / Grundschultechniken
Ilbo-Taeryon = 1-Schritt-Kampf
Ibo-Taeryon = 2-Schritt-Kampf
Sambo-Taeryon = 3-Schritt-Kampf
Hosinul = Selbstverteidigung
Kyok-Pa = Bruchtest
Richtungsangaben auf koreanisch = Richtungsangaben auf deutsch
An = (nach) innen, Innenseite
Ap = nach vorn, vorwärts
Yop = seit, seitwärts
Dollyo = drehen, rund
Pakkat = außen, Außenseite
Anuro = von außen nach innen
Pakkuro = von innen nach außen
Dubon = zwei(fach) doppelt
Koa = überkreuz
Miro = schieben, stoßen
Momdollyo = körpergedreht(er)-
Ollyo = aufwärts
Apro = vorne
Ute = rückwärts
Orun = rechts
Oen = links
Tiro-Tora = nach hinten drehen
Twio = Sprung, springen
Wettkampfordnung bzw. Kampfregeln
1) Austragungsmodus
Wettkämpfe können auf verschiedene Weise ausgetragen werden
Man unterscheidet:
2) Preisverleihung
In den einzelnen Gewichtsklassen werden die Kämpfer ausgezeichnet:
1. Preis (eine Person) Goldmedaille
2. Preis (eine Person) Silbermedaille
3. Preis (zwei Personen) Bronzemedaille
Aus den Einzelergebnissen in den verschiedenen Gewichtsklassen wird eine Mannschaftsbewertung erstellt. Dabei werden die einzelnen Medaillen unterschiedlich gewichtet. Eine Goldmedaille ist beispielsweise wertvoller als mehrere Silbermedaillen, ebenso wiegt eine Silbermedaille schwerer als mehrere Bronzemedaillen. Bei der Mannschaftsbewertung
unterscheidet man:
1. Preis
2. Preis
3. Preis
Sonderpreis für die kampffreudigste Mannschaft Sonderpreis für die begabteste Mannschaft. Die Kämpfer, die sich in allen Turnierrunden am meisten ausgezeichnet haben, bekommen ebenfalls einen Sonderpreis (Abstufung: sehr gute Leistung, gute Leistung usw.)
3) Punktewertung
Bedingungen für einen Kampfpunkt:
1. Die Fausttechnik muss in korrekter Stellung ausgeführt werden. Gewertet werden nur Treffer in Bauchbereich oder an den Flanken (Seitenpartien) Ein einmaliger, kräftiger Stoß wird mit einem Punkt bewertet.
2. Fußtechniken können gegen das Gesicht, den Bauch oder die Flanken ausgeführt werden Ein starker Treffer wird mit einem Punkt bewertet. Wenn der Angreifer nach seiner Fuß- bzw. Fausttechnik stürzt oder den Konterangriff des Gegners unfair behindert, wird der vorangegangene Treffer als nicht gültig bewertet.
4) Verwarnungen
Folgende Vergehen werden mit einer Verwarnung bestraft (Abzug von jeweils 0,5 Punkten). Alle Verwarnungen werden am Ende der dritten Runde zusammengefaßt. Ergeben 6 Verwarnungen 3 Minuspunkte, so verliert der betreffende Kämpfer den Wettkampf.
1. Festhalten des Gegners
2. Ausweichen, während man dem Gegner den Rücken zuwendet
3. Verlassen der Kampffläche, um sich dem Angriff zu entziehen
4. Angreifen mit dem Knie
5. Werfen des Gegners
6. Simulieren von Schmerzen
7. Entlanglaufen der Begrenzung der Kampffläche,
um dem Kampf auszuweichen
8. Absichtliches Angreifen gegen die Genitalien
9. Schieben des Gegners mit der Schulter,
der Hand oder dem ganzen Körper
10. Absichtliches Hinfallen
11. Mit der Hand den Kopf angreifen
12. Unerwünschte verbale Ausrücke oder körperliche Gesten
des Kämpfers oder seines Trainers
5) Minuspunkte
Folgende Verfehlungen führen zu einem Minuspunkt, d.h. dem Kämpfer wird jeweils ein Punkt abgezogen. Bekommt ein Kämpfer während der drei Wettkampfrunden drei Minuspunkte, so hat er den Kampf verloren.
1. Angriff auf einen gestürzten Gegner
2. Angriff mit der Hand zum Gesicht, falls es zu Verletzungen führt
3. Kopfstoß gegen das Gesicht
4. Absichtlicher Angriff nach dem Unterbrechungskommando „Gallyo“
5. Unerwünschte verbale Äußerungen oder körperliche Gesten des Kämpfers oder seines Trainers (Je nach Intensität kann mit Verwarnung oder Minuspunkt bestraft werden)
6) Beurteilung des Wettkampfergebnisses
1. Sieg durch Disqualifikation des Gegners
2. Sieg durch Aufgabe des Gegners
3. Sieg durch Verletzung des Gegners
4. Sieg durch K.O.
5. Sieg durch mehr Kampfpunkte
6. Sieg auf Grund von Punkteabzug beim Gegner
7) Beurteilung eines Niederschlages
1. Bei K.O. durch eine Handtechnik gegen das Gesicht,
verliert der Angreifer den Kampf
2. Bei K.O. durch einen Angriff auf die Genitalien verliert der Betroffene. Wird der Angriff auf die Genitalien aber als Absicht gewertet, so verliert der Angreifer.
8) Gewichtsklassen
Die Kämpfer werden in folgende 10 Gewichtsklassen eingeteilt:
1. Nadelgewicht bis 48 Kg
2. Fliegengewicht von 48 Kg bis 52 Kg
3. Bantamgewicht von 52 Kg bis 56 Kg
4. Federgewicht von 56 Kg bis 60 Kg
5. Leichtgewicht von 60 Kg bis 64 Kg
6. Weltergewicht von 64 Kg bis 68 Kg
7. Leichtes Mittelgewicht von 68 Kg bis 73 Kg
8. Mittelgewicht von 73 Kg bis 78 Kg
9. Leichtes Schwergewicht von 78 Kg bis 84 Kg
10. Schwergewicht über 84 Kg
Wettkampfordnung bzw. Kampfregeln
1) Austragungsmodus
Wettkämpfe können auf verschiedene Weise ausgetragen werden
Man unterscheidet:
Die Kampfzeit beträgt dreimal drei Minuten. Zwischen den Runden gibt es eine Pause
von 60 Sekunden.
2) Preisverleihung
In den einzelnen Gewichtsklassen werden
die Kämpfer ausgezeichnet:
1. Preis (eine Person) Goldmedaille
2. Preis (eine Person) Silbermedaille
3. Preis (zwei Personen) Bronzemedaille
Aus den Einzelergebnissen in den
verschiedenen Gewichtsklassen wird eine Mannschaftsbewertung erstellt. Dabei werden die einzelnen Medaillen unterschiedlich gewichtet. Eine Goldmedaille ist beispielsweise wertvoller als mehrere Silbermedaillen, ebenso wiegt eine Silbermedaille schwerer als mehrere Bronzemedaillen.
Bei der Mannschaftsbewertung
unterscheidet man:
1. Preis
2. Preis
3. Preis
Sonderpreis für die kampffreudigste Mannschaft
Sonderpreis für die begabteste Mannschaft
Die Kämpfer, die sich in allen Turnierrunden am meisten ausgezeichnet haben, bekommen ebenfalls einen Sonderpreis (Abstufung: sehr gute Leistung, gute Leistung usw.)
3) Punktewertung
Bedingungen für einen Kampfpunkt:
1. Die Fausttechnik muss in korrekter Stellung ausgeführt werden. Gewertet werden nur Treffer in Bauchbereich oder an den Flanken (Seitenpartien) Ein einmaliger, kräftiger
Stoß wird mit einem Punkt bewertet.
2. Fußtechniken können gegen das Gesicht,
den Bauch oder die Flanken ausgeführt werden Ein starker Treffer wird mit einem Punkt bewertet. Wenn der Angreifer nach seiner Fuß- bzw. Fausttechnik stürzt oder den Konterangriff des Gegners unfair behindert, wird der vorangegangene Treffer als nicht gültig bewertet.
4) Verwarnungen
Folgende Vergehen werden mit einer Verwarnung bestraft (Abzug von jeweils 0,5 Punkten). Alle Verwarnungen werden am Ende der dritten Runde zusammengefaßt. Ergeben 6 Verwarnungen 3 Minuspunkte, so verliert der betreffende Kämpfer den Wettkampf.
1. Festhalten des Gegners
2. Ausweichen, während man dem Gegner
den Rücken zuwendet
3. Verlassen der Kampffläche, um
sich dem Angriff zu entziehen
4. Angreifen mit dem Knie
5. Werfen des Gegners
6. Simulieren von Schmerzen
7. Entlanglaufen der Begrenzung der Kampffläche, um dem Kampf auszuweichen
8. Absichtliches Angreifen gegen die Genitalien
9. Schieben des Gegners mit der Schulter,
der Hand oder dem ganzen Körper
10. Absichtliches Hinfallen
11. Mit der Hand den Kopf angreifen
12. Unerwünschte verbale Ausrücke
oder körperliche Gesten des Kämpfers
oder seines Trainers
5) Minuspunkte
Folgende Verfehlungen führen zu einem Minuspunkt, d.h. dem Kämpfer wird jeweils ein Punkt abgezogen. Bekommt ein Kämpfer während der drei Wettkampfrunden drei Minuspunkte, so hat er den Kampf verloren.
1. Angriff auf einen gestürzten Gegner
2. Angriff mit der Hand zum Gesicht,
falls es zu Verletzungen führt
3. Kopfstoß gegen das Gesicht
4. Absichtlicher Angriff nach dem Unterbrechungskommando „Gallyo“
5. Unerwünschte verbale Äußerungen
oder körperliche Gesten des Kämpfers
oder seines Trainers (Je nach Intensität kann mit Verwarnung oder Minuspunkt bestraft werden)
6) Beurteilung des Wettkampfergebnisses
1. Sieg durch Disqualifikation des Gegners
2. Sieg durch Aufgabe des Gegners
3. Sieg durch Verletzung des Gegners
4. Sieg durch K.O.
5. Sieg durch mehr Kampfpunkte
6. Sieg auf Grund von Punkteabzug beim Gegner
7) Beurteilung eines Niederschlages
1. Bei K.O. durch eine Handtechnik gegen das Gesicht, verliert der Angreifer den Kampf
2. Bei K.O. durch einen Angriff auf die Genitalien verliert der Betroffene. Wird der Angriff auf
die Genitalien aber als Absicht gewertet, so verliert der Angreifer.
8) Gewichtsklassen
Die Kämpfer werden in folgende 10 Gewichtsklassen eingeteilt:
1. Nadelgewicht bis 48 Kg
2. Fliegengewicht von 48 Kg bis 52 Kg
3. Bantamgewicht von 52 Kg bis 56 Kg
4. Federgewicht von 56 Kg bis 60 Kg
5. Leichtgewicht von 60 Kg bis 64 Kg
6. Weltergewicht von 64 Kg bis 68 Kg
7. Leichtes Mittelgewicht von 68 Kg bis 73 Kg
8. Mittelgewicht von 73 Kg bis 78 Kg
9. Leichtes Schwergewicht von 78 Kg bis 84 Kg
10. Schwergewicht über 84 Kg
Wettkampfordnung bzw. Kampfregeln
1) Austragungsmodus
Wettkämpfe können auf verschiedene Weise ausgetragen werden
Man unterscheidet:
Die Kampfzeit beträgt dreimal drei Minuten. Zwischen den Runden gibt es eine Pause von 60 Sekunden.
2) Preisverleihung
In den einzelnen Gewichtsklassen werden die Kämpfer ausgezeichnet:
1. Preis (eine Person) Goldmedaille
2. Preis (eine Person) Silbermedaille
3. Preis (zwei Personen) Bronzemedaille
Aus den Einzelergebnissen in den verschiedenen Gewichtsklassen wird eine Mannschaftsbewertung erstellt. Dabei werden die einzelnen Medaillen unterschiedlich gewichtet. Eine Goldmedaille ist beispielsweise wertvoller als mehrere Silbermedaillen, ebenso wiegt eine Silbermedaille schwerer als mehrere Bronzemedaillen.
Bei der Mannschaftsbewertung unterscheidet man:
1. Preis
2. Preis
3. Preis
Sonderpreis für die kampffreudigste Mannschaft
Sonderpreis für die begabteste Mannschaft
Die Kämpfer, die sich in allen Turnierrunden am meisten ausgezeichnet haben, bekommen ebenfalls
einen Sonderpreis (Abstufung: sehr gute Leistung, gute Leistung usw.)
3) Punktewertung
Bedingungen für einen Kampfpunkt:
1. Die Fausttechnik muss in korrekter Stellung ausgeführt werden. Gewertet werden nur Treffer in Bauchbereich oder an den Flanken (Seitenpartien) Ein einmaliger, kräftiger Stoß wird mit einem Punkt bewertet.
2. Fußtechniken können gegen das Gesicht, den Bauch oder die Flanken ausgeführt
werden Ein starker Treffer wird mit einem Punkt bewertet.
Wenn der Angreifer nach seiner Fuß- bzw. Fausttechnik stürzt oder den Konterangriff des Gegners unfair behindert, wird der vorangegangene Treffer als nicht gültig bewertet.
4) Verwarnungen
Folgende Vergehen werden mit einer Verwarnung bestraft (Abzug von jeweils 0,5 Punkten). Alle Verwarnungen werden am Ende der dritten Runde zusammengefaßt. Ergeben 6 Verwarnungen 3 Minuspunkte, so verliert der betreffende Kämpfer den Wettkampf.
1. Festhalten des Gegners
2. Ausweichen, während man dem Gegner den Rücken zuwendet
3. Verlassen der Kampffläche, um sich dem Angriff zu entziehen
4. Angreifen mit dem Knie
5. Werfen des Gegners
6. Simulieren von Schmerzen
7. Entlanglaufen der Begrenzung der Kampffläche, um dem Kampf auszuweichen
8. Absichtliches Angreifen gegen die Genitalien
9. Schieben des Gegners mit der Schulter, der Hand oder dem ganzen Körper
10. Absichtliches Hinfallen
11. Mit der Hand den Kopf angreifen
12. Unerwünschte verbale Ausrücke oder körperliche Gesten des Kämpfers oder seines Trainers
5) Minuspunkte
Folgende Verfehlungen führen zu einem Minuspunkt, d.h. dem Kämpfer wird jeweils ein Punkt abgezogen.
Bekommt ein Kämpfer während der drei Wettkampfrunden drei Minuspunkte, so hat er den Kampf verloren.
1. Angriff auf einen gestürzten Gegner
2. Angriff mit der Hand zum Gesicht, falls es zu Verletzungen führt
3. Kopfstoß gegen das Gesicht
4. Absichtlicher Angriff nach dem Unterbrechungskommando „Gallyo“
5. Unerwünschte verbale Äußerungen oder körperliche Gesten des Kämpfers oder seines Trainers
(Je nach Intensität kann mit Verwarnung oder Minuspunkt bestraft werden)
6) Beurteilung des Wettkampfergebnisses
1. Sieg durch Disqualifikation des Gegners
2. Sieg durch Aufgabe des Gegners
3. Sieg durch Verletzung des Gegners
4. Sieg durch K.O.
5. Sieg durch mehr Kampfpunkte
6. Sieg auf Grund von Punkteabzug beim Gegner
7) Beurteilung eines Niederschlages
1. Bei K.O. durch eine Handtechnik gegen das Gesicht, verliert der Angreifer den Kampf
2. Bei K.O. durch einen Angriff auf die Genitalien verliert der Betroffene. Wird der Angriff auf
die Genitalien aber als Absicht gewertet, so verliert der Angreifer.
8) Gewichtsklassen
Die Kämpfer werden in folgende 10 Gewichtsklassen eingeteilt:
1. Nadelgewicht bis 48 Kg
2. Fliegengewicht von 48 Kg bis 52 Kg
3. Bantamgewicht von 52 Kg bis 56 Kg
4. Federgewicht von 56 Kg bis 60 Kg
5. Leichtgewicht von 60 Kg bis 64 Kg
6. Weltergewicht von 64 Kg bis 68 Kg
7. Leichtes Mittelgewicht von 68 Kg bis 73 Kg
8. Mittelgewicht von 73 Kg bis 78 Kg
9. Leichtes Schwergewicht von 78 Kg bis 84 Kg
10. Schwergewicht über 84 Kg